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Gnadenbild.

Consolatrix Afflictorum

Gnadenbild

„Consolatrix Afflictorum“ ist der lateinische Name des Kevelaerer Gnadenbildes. Übersetzt bedeutet er „Trösterin der Betrübten“. Das Gnadenbild ist 7,5 mal 11 Zentimeter groß und zeigt die Muttergottes vor der Silhoutte Luxemburgs.

Seit Hendrick Busman das Gnadenbild im Jahr 1642 in den Bildstock am Wegesrand einsetzte, ist es unverändert an seinem Platz geblieben. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich um den Bildstock herum eine ganze Wallfahrtsstadt entwickelt. So kommt es, dass der Bildstock mit dem Gnadenbild heute nicht mehr am Wegesrand steht, sondern mitten in der Kevelaerer Innenstadt.

Millionen von Menschen sind seit 1642 zu dem Bild der Muttergottes gekommen. Sie beten, suchen Trost und zeigen ihre Dankbarkeit. Viele haben als Zeichen ihrer Verehrung Gaben und Geschenke für die „Trösterin der Betrübten“ dabei. Einige sind mit dem Gnadenbild hinter Glas zu bewundern. So auch ein Rosenkranz von Papst Johannes Paul II., der bei seiner Deutschlandreise 1987 auch die Wallfahrtsstadt Kevelaer besuchte.

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